Vitamimo – Spezialvorstellung – Videoaufzeichnung
Nahrungsergänzung für die Seele
Vitamimo – 40 Jahre auf der Bühne
Ein Abend für die Ewigkeit…
Knapp ein Jahr nach der Premiere und vielen Vorstellungen im In- und Ausland, wird das Programm VITAMIMO auf Video aufgezeichnet. Im SeesichtTheater, Wädenswil – dem Ort der Premiere!
Diese Vorstellung findet ohne Übersetzung statt, d.h. die Erzählungen und Kommentare von Carlos Martínez in der zweiten Hälfte bleiben Englisch gesprochen.
Carlos Martínez hofft für diese Aufzeichnung natürlich erneut auf ein volles Haus mit enthusiastischem Publikum. Bist Du auch dabei?
Das Abenteuer einer 40-jährigen Forschungsreise im Land der Stille.
1982 begab sich der Künstler auf eine Reise mit dem Ziel, die Pantomime lebendig zu halten. Mit seiner herausragenden Bühnensprache hat er sie in vier Jahrzehnten verfeinert und neu definiert. Mit der Perfektion des Handwerkers und der Weisheit des Künstlers erforschte er immer neue Gebiete der Stille. Gewöhnliche Alltagsepisoden verwandelt er in aussergewöhnliche Darbietungen. Nach 40 Jahren auf Tour in über 40 Ländern Europas, Afrikas, Asiens, Nord- und Südamerikas, sprengt Carlos Martínez immer noch die Grenzen unserer Vorstellungskraft und bringt uns zum Lachen oder Weinen über den Zustand der Menschheit.
TEIL 1: Bühne frei für drei symbolträchtige Erzählungen
Als Erstes begleiten wir Carlos Martínez auf einer fantastischen Reise durch eine Bibliothek.
Reisehungrig folgen wir anschliessend den Fussstapfen eines Mannes, der sich in einem fremden Land auf ungewohntem Terrain zurechtfinden muss. Schliesslich erklimmen wir die Stufen zur Spitze eines Glockenturms. Dort angelangt, machen wir uns mit dem alten Glöckner auf eine Zeitreise durch sein mit bewegenden Szenen gefülltes Erinnerungsalbum.
TEIL 2: Ausgewählte Perlen
Einen besonderen Leckerbissen hält die zweite Hälfte bereit: Jetzt wirkt das Publikum mit! In der Pause sind alle eingeladen, aus einer Liste von Stücken die Perlen auszuwählen, die im zweiten Teil zur Aufführung kommen sollen. Die Stücke mit den meisten Stimmen schaffen es dann auf die Bühne.
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